Die Chance zur Veränderung: 
Nomen est omen, dein Sieg!

Warum Kevin einfach nur Max heißen möchte – und Deutschland stellt sich quer!

Kevin. Ja, Kevin-Tyron, wenn man's genau nimmt. Geboren in einer Zeit, in der Doppelnamen noch als individuell galten und nicht als pädagogische Herausforderung. Kevin will nichts Weltbewegendes. Keine Revolution. Kein Welther. Er möchte nur, dass sein Name einfach Kevin ist. Doch Deutschland, mit seiner liebevollen Bürokratie, sagt: „Werde Karla!“ Hier zeigt sich die Absurdität unseres Systems, das solch banale Wünsche in ein bürokratisches Chaos verwandelt. Anstatt einem Jungen die Identität zu lassen, die er sich wünscht, sind die Behörden entschlossen, ihren eigenen Regeln zu folgen, die mit der Realität oft nicht viel zu tun haben. So kämpfen nicht nur Namen, sondern auch die Menschen dahinter, um ihren Platz in der Gesellschaft – fernab von den Willkürakten einer überregulierten Verwaltung. Kevin ist nicht allein in seinem Wunsch nach Normalität und Identität. Er ist ein Symbol für all jene, die im Dschungel der Bürokratie verloren gehen.

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